Ursula von Allmen: Schwelbrand Appenzeller Verlag, Herisau, 1999 |
Behutsam und präzise zeichnet Ursula von Allmen die Geschichte von Lucie nach. Es geschieht viel Gewöhnliches, kaum Spektakuläres. Vieles, das geschehen könnte, geschieht nicht. Im Keller ihres Häuschens erinnert sich Lucie beim Stöbern in alten Sachen an die unerfüllten Sehnsüchte. Hier ist’s ihr wohl, zusammen mit all den Zeugen ihrer ungelebten Träume. Und das Ende ihres Lebens ist gleichermassen erschütternd wie naheliegend, es musste so kommen. (Klappentext)
AI/AR: Appenzellerland
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