8. Oktober 2014

Bristen

Helmut Maier: Bristen, Nydegg
Verlag, Bern, 2010
Finn, Galerist und Kunstfahnder in Zürich, erhält das Angebot, einen Anschlag am Gotthard aufzuklären. Seine Auftraggeberin vermutet, dass Polizeikreise involviert sein könnten. Finn graut vor jeder Art von Gewalt. Seine Welt ist die Kunst. Seine Fälle sind unblutig, unauffällig, unspektakulär. Seine Täter sind behutsam, fingerfertig und leise. Anschläge können ihm gestohlen bleiben. Trotzdem übernimmt er den Fall. Wegen seiner Auftraggeberin, Maria Lucrezia Kienast, genannt Malu.

Finn, chronisch kompliziert, wählt ungern den einfachsten Weg. Statt sich nur um den Anschlag am Gotthard zu kümmern, lässt er sich durch seine Auftraggeberin verwirren, wühlt in der Vergangenheit ihres ehemaligen Geliebten, Arpagaus, und bereitet seiner eigenen Gefühlswelt ein ungeahntes Chaos. Er kann nicht anders. Zum Glück ist da noch Kant, sein bester Freund und Partner. «Bristen» ist ein Roman und Krimi von urban bis Uri.
(Klappentext)

JU: Freiberge SG: Wildhaus und Umgebung UR: Gotthardautobahn, Reusstal, Bristen ZH: Zürich, Pfannenstiel

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