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Urs Mannhart: Die Anomalie des geomagnetischen Feldes südöstlich von Domodossola, Bilger, Zürich, 2006 |
Mit möglichst wenig Gepäck reisen. Zeitung, Schokolade, Unterwäsche, ein Buch, eine fast leer getrunkene Wasserflasche, Geld und Ausweis in der Jacke. Festsitzen auf dem Mittelmeridian der geomagnetischen Weltvermessung. Und fragen: Warum ein Mensch eine solche Mühsal auf sich nimmt: Alle vierzehn Tage ewige Stunden und Hunderte von Schienenkilometern in einem Nachtzug von Basel nach Roma-Tiburtina, nur um sich wund zu lieben, nur um dann wieder zwölf Tage alleine zu sein. (Klappentext)
BS: Stadt Basel I: Domodossola, Rom
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