13. September 2015

Ein perfekter Freund

Martin Suter: Ein perfekter Freund,
Diogenes, Zürich, 2003
Wo bin ich? Wer bin ich? Und: Wer ist die blonde junge Frau an meinem Bett? Der Journalist Fabio Rossi, dreiunddreissig, erwacht im Krankenhaus mit einer Kopfverletzung und einem Blackout von fünfzig Tagen. Die blonde junge Frau, die sich zärtlich über ihn beugt, soll schon seit ein paar Wochen seine Freundin sein – aber Fabio hat sie nie zuvor gesehen.

Nur allmählich findet sich Fabio im eigenen Leben wieder zurecht. Als er seine Vergangenheit zu rekonstruieren beginnt, stösst er dabei auf ein Bild von sich, das ihn zutiefst befremdet. Er scheint merkwürdige Dinge getan, ein seltsames Verhalten an den Tag gelegt zu haben in jener Zeit. Aber offenbar gibt es Leute, denen es lieber wäre, jener Fabio bliebe ausgelöscht. (Klappentext)

ZH: Stadt Zürich

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen