Peter Lourie: Schweiss der Sonne, Tränen des Mondes, Piper, München, 1994
Während eines Studienaufenthaltes in Equador lernt Peter Lourie einen reichen Grossgrundbesitzer kennen, der ihm von einem fabelhaften Schatz der Inkas erzählt. Gibt es diesen Schatz tatsächlich? Oder handelt es sich bloss um eine faszinierende Fiktion? Lourie macht sich auf in den Nebelwald Equadors, auf der Suche nach den letzten Nachfahren der Inkas und nach einem Schatz, den es vielleicht gar nicht gibt. (Inhaltsangabe im Buch)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen