Alex Capus: Eigermönchundjungfrau, Diogenes, Zürich, 1998 |
In Bildern wie dem Kaktus, der seit sechzig Jahren ums Verrecken keine Blüten treiben will, und dem kleinen Jungen, der sich seiner wollenen Unterhosen schämt, fängt Alex Capus das Innenleben seiner Figuren ein, lässt leise Nähe und Glücksmomente spürbar werden. Capus' Geschichten sind von kraftvoller Direktheit, zartem Witz und wohltuender Selbstironie. (Klappentext)
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