Der Schweizer Ueli Steck sorgt mit seinen Alleingängen und Erstbegehungen so zuverlässig für Sensationsmeldungen wie kaum ein anderer Profibergsteiger. Solo und ungesichert meister er die extremsten Routen. Als er im Frühjahr 2008 die Eiger-Nordwand in Rekordzeit durchkletterte, eröffnete er eine neue Dimension des Speedkletterns. Das Porträt des sympathischen Ausnahmekletterers mach seine Expeditionen nachvollziehbar – vom Einstig bis zum Ausstieg. (Klappentext)
Gabriella Baumann-von Arx: Solo – Der
Alleingänger Ueli Steck, Piper, München,
2008
Nachbemerkung: Ueli Steck verunglückte am 30. April 2017 im Alter von 40 Jahren in der Nähe des Lagers 2 am Mount Everest bei einer vorbereitenden Akklimatisationstour eines Rekordversuches am Nuptse tödlich.
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