3. April 2025

Museum des Hasses

Jürg Federspiel: Museum des Hasses,
Ex Libris, Zürich, 1988
Während den Tagen des Mordes an Martin Luther King, den Tagen der Blumenkinder, des Vietnam-Horrors, des Marsches aufs Pentagon, der Black-Power-Bewegung hat sich Jürg Federspiel anderthalb Jahre in New York aufgehalten. Aus seinen Eindrücken ist eine seltsame Mischung aus Essay, Erzählung, Gesellschaftskomödie, Reportage und Tagebuch entstanden.

In «Museum des Hasses» kommt Durchlebtes und Erfahrenes in vielfältiger literarischer Form zum Ausdruck – es ist ein Buch voll prosaischer Distanz und poetischer Wärme, ein ungeschminkter und ehrlicher Bericht, der gerade durch seinen subjektiven Zugriff eine heterogene Wirklichkeit empfinden und erkennen lässt. (Klappentext)

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