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Jürg Federspiel: Museum des Hasses, Ex Libris, Zürich, 1988 |
In «Museum des Hasses» kommt Durchlebtes und Erfahrenes in vielfältiger literarischer Form zum Ausdruck – es ist ein Buch voll prosaischer Distanz und poetischer Wärme, ein ungeschminkter und ehrlicher Bericht, der gerade durch seinen subjektiven Zugriff eine heterogene Wirklichkeit empfinden und erkennen lässt. (Klappentext)
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