 |
Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt, Rowohlt, Reinbeck b. Hamburg, 2005
|
Mit hintergründigem Humor schildert Daniel Kehlmann das Leben zweier Genies: Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauss. Er beschreibt ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Lächerlichkeit und Grösse, Scheitern und Erfolg. Ein philosophischer Abenteuerroman von seltener Phantasie, Kraft und Brillanz. (Klappentext)
Moors Fazit: Von einer «literarischen Sensation» ist bei den Kritikern die Rede. Klingt hochtrabend, aber hat etwas. Ich meine, dass Kehlmann ein ausserordentlich guter historischer Roman gelungen ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen