6. September 2020

Ich bin so hübsch

Hazel Brugger: Ich bin so hübsch, Kein &
Aber, Zürich/Berlin, 2006
Metzgerporno, Henkersmahlzeit und der Hoden der Nation. Hazel Brugger nimmt die ganz grossen Themen des Lebens in Angriff. Ihre Texte sind wie eine Sahnetorte im Gesicht: lustig und schmerzhaft in einem, sehr süss und zugleich ein bisschen widerlich. (Klappentext)

Was tun, wenn man nicht schlafen kann? Warum sind Männer so witzig? Und warum mästen wir unsere Haustiere? Hazel Brugger kennt die Antworten, denn sie hat den Röntgenblick auf unseren Alltag. Schonungslos, detailverliebt und mit viel Charme zerlegt sie die Welt in Einzelteile und führt ihre Leser dabei stets über einen schmalen Grat, mal still, mal wild, aber immer sehr komisch. (Website des Verlags)

Und das meinen die Medien, deren Meinung ich für einmal ausnahmslos teile:

  • Wunderbare Kolumnen über Metzger-Pornos, Sterbehilfe und adipöse Haustiere.    
  • Hazel Brugger kombiniert Beobachtungsgabe und Sprachbewusstsein mit einem eigenwilligen Blick auf die Welt.   
  • Brugger bestaunt die Allüren ihrer Generationsgenossen, ohne sich zu schonen.
  • Es passiert ganz schön viel Hazel Brugger momentan.
  • Sie ist eine Schnelldenkerin. Hazel Brugger ist ihrem Gegenüber immer einen entscheidenden Gedanken voraus. Das macht sie zu einer der wichtigsten Künstlerinnen der Schweiz. (...) «Ich bin so hübsch» ist die volle Dröhnung Wortakrobatik & Hochseilrhetorik.
Dieses Buch ist im Buchantiquariat von Wanderwerk erhältlich (Rubrik «Diverse»).

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