28. September 2020

Festland

Markus Werner: Festland, dtv, München,
1998
«Uns trennten Welten und doch nur fünfzehn Tramminuten.» Sie leben in Zürich, doch Vater und Tochter haben keinen Kontakt. Erst als sich beide an einem Wendepunkt befinden, gehen sie aufeinander zu: der «Bürobiedermann» Kaspar Steinbach und die nichtehelich geborene Julia, die soeben ihr Studium abgeschlossen hat. Was sie mit ihrem fremden Vater erlebt und von ihm zu hören bekommt – unter anderem die Geschichte ihrer Entstehung –, ist für die junge Frau so abenteuerlich und verwirrend, daß sie es aufschreiben muß ... «Das Dokument einer Irritation ... ein kleines Juwel von kaum 140 Seiten Länge, eine Lebensmelodie ohne einen falschen Ton.» Lutz Hagestedt im Rheinischen Merkur

LU: Stadt Luzern I: Orta San Giùlio, Ortasee, Florenz A: Wien Dom Rep: Santo Domingo

Dieses Buch ist im Buchantiquariat von Wanderwerk erhältlich (Rubrik «Belletristik»).

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