25. September 2020

Brot und Steine

Otto Locher: Brot und Steine: Locher-
Verlag, Konolfingen, 1977
Bethli warnt vor dem Vorhaben. Ihr Mann Fritz ist uneinsichtig, ehrgeizig und erliegt dem Geldwahn. Nicht einen Millimeter weicht der Selbstbewusste von seinen Plänen ab. Es kommt zur Katastrophe. Bethli wird vorerst Kreuzträgerin, hält es aber mit der Zeit nicht mehr aus und gibt die Scheidung ein. Die Nachbarin Christine stützt ihre Freundin. Sie hatte ein Ziel: Ehe und Hof müssen gerettet werden.

Eines Tages meldet sich der frühere Theologiestudent, der an seiner Liebe gescheitert war und nun als namenloser Wanderer mit seinem Bücherkarren von Haus zu Haus zieht. Er will mit seinen Büchern den Mitmenschen zu guter Literatur verhelfen. So kommt er auch auf diesen Unglückshof. Das Elend bedrückt ihn. Seit langem hat er sich zum Ziel gesetzt, den oft mürrischen und unglücklichen Menschen Botschaften der Freude und des Glücks zu bringen.

– Was ging nun nach dem Besuch des Namenlosen auf dem Grundguthof vor? 

– Wie lösten sich die Spannungen zwischen Bethli und Fritz?
– Brachte der Wanderer eine Wendung? (Klappentext)

Dieses Buch ist im Buchantiquariat von Wanderwerk erhältlich (Rubrik «Belletristik»).

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