Christine Brückner: Ein Frühling im Tessin, Ullstein, Frankfurt/Berlin, 1987 |
Susanna ihrerseits hat sich den Junggesellen Friedrich Georg eingeladen und ist im Begriff, mit ihm ins «Tal der hundert Täler» zu fahren – und auch das kann man von der Terrasse der Casa Susanna aus nicht sehen … Meist sieht man ohnehin nichts, weil es andauernd regnet. Dass sich die Leser dennoch keineswegs langweilen, spricht für die Qualität dieses ungemein gescheiten und amüsanten Unterhaltungsromans. (Inhaltsangabe im Buch)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen