Heinrich Böll: Irisches Tagebuch, dtv, München, 1961
Heinrich Böll stattet mit diesen Aufzeichnungen den Dank ab an eine Landschaft und ihre Menschen, denen er sich wahlverwandtschaftlich verbunden fühlt. Die «Stuttgarter Zeitung» schreibt über das «Irische Tagebuch»: «Das Geheimnis dieses Buches, des liebenswertesten Buches von Heinrich Böll, ist, dass kaum ein Wort über die verzwickte Ökonomie und die noch verzwicktere Geschichte dieses kleinen Staates gesagt wird und dass dennoch das ganze Irland in diesem Tagebuch eingefangen zu sein scheint.» (Inhaltsangabe im Buch)
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