25. Dezember 2020

Das neue Handbuch des Jounalismus

Wolf Schneider, Paul-Josef Raue: Das neue
Handbuch des Journalismus, Rowohlt,
Reinbek b. Hamburg, 2012
Diese Neuausgabe ist keine blosse Überarbeitung. Online, Blog und Twitter haben teils ganz neue Formen des Journalismus geschaffen, teils das alte Handwerk dermassen bedrängt, dass ein neuer Anlauf nötig war – gestützt natürlich auf das Altbewährte: saubere Sprache, gründliche Recherche und den klaren Wunsch, durch den Dschungel der Milliarden Bytes eine Schneise der Information zu schlagen. Dazu präsentiert dieses Buch erstmals ein eigenes Kapitel über die Arbeit in und mit «PR» und Pressestellen. So wird das seit Jahrzehnten bewährte Handbuch nun noch wertvoller als ideale Orientierung für Berufseinsteiger, Volontäre und Jungredakteure. Aber auch für den erfahrenen Schreiber ist es immer wieder hilfreich, über Neues auf dem Laufenden zu bleiben.

Noch nie waren Journalisten für die demokratische Gesellschaft so wichtig wie in diesem Zeitalter der explodierenden Information. Also war es auch noch nie so dringlich, kundig, kritisch und anschaulich in dieses schwierige und grossartige Handwerk einzuführen. In klaren Schritten werden die Formen des Journalismus und die Probleme des Journalisten dargestellt, anschaulich, prall von Beispielen aus der Praxis.

Zur Praxis gehört exakte Information: Was erwartet mich in diesem Beruf? Wie unterscheidet sich die Arbeit in der Zeitung von der in der Zeitschrift, im Fernsehen, in der Online-Redaktion, im Internet? Wie sieht der Alltag in den Redaktionen aus? Wo eigentlich kann ich mich bewerben? Was sollte ich vorher schon wissen, damit ich mich nicht blamiere? Das Buch gibt die Antworten.
(Klappentext)

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