14. Oktober 2014

Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet

Anna Gavalda: Ich wünsche mir, dass
irgendwo jemand auf mich wartet,

S. Fischer, Frankfurt/Main, 2006
Ein Flirt, der durch ein Handy zerstört wird, ein Mann, der nicht mehr fremdgeht, weil die Alimente jetzt so teuer würden, und einst Liebende, die sich erst wiedersehen, als es schon zu spät ist. Anna Gavalda ist nichts Menschliches fremd, am wenigsten die Liebe. Ihre Chronik des Alltags ist erheiternd und erbarmungslos zugleich: unser Leben, auf den Punkt gebracht. (Klappentext)

F: Paris, Melun, Normandie, diverse Orte in Frankreich

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