Gret Haller: Grenzbegung, Zytglogge, Bern, 1983 |
Die Autorin umkreist die Schweiz, im Wissen und in der Sorge, dass das Gleichgewicht zwischen Bewegung und Struktur verlorengegangen ist. Die Strukturen haben sich verselbständigt und bieten keinen Halt mehr für das Bewegte. Die Grenzen sind gezogen, das Prinzip der Patriarchen hat abgegrenzt, abgespaltet, aufgeteilt und eingeteilt. Gret Haller wäre nicht die engagierte Politikerin, resignierte sie vor diesem «P-Prinzip» und machte sie dagegen nicht Kräfte frei. (Klappentext)
Moors Fazit: Ich habe das Buch (vor Jahren) gelesen. Mehr nicht.
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