Ernst Solèr: Staub im Feuer, Grafit, Dortmund, 2006 |
Der erste Versuch, das Geld zu übergeben, endet in einer Katastrophe: Eine weitere S-Bahn wird vollkommen zerstört, drei Menschen sterben. Die Umstände, warum die Situation eskalierte, sind mehr als rätselhaft und Staub beschleicht der Verdacht, dass es den Tätern nicht nur um Geld geht, sondern dass die Angelegenheit ihn ganz persönlich treffen soll. Aber warum? Dann wird dem Hauptmann plötzlich klar, wo er am verletzlichsten ist … (Klappentext)
Ernst Solèr, geboren 1960 in Männedorf am Zürichsee, lebte bis zu seinem Tode im Juli 2008 in Zürich. Nach der Matura studierte er kurzzeitig Ethnologie und versuchte sich u. a. als Rockgitarrist, Spieleerfinder und Quizkandidat. 1987 begann er eine Karriere beim Schweizer Fernsehen, wo er sich als Redaktor und Produzent diverser TV-Sendungen einen Namen machte. Seit 1999 widmete sich Ernst Solèr ausschließlich dem Schreiben von Kurzgeschichten, Hörspielen oder Reportagen für Wirtschaftsmagazine und Ratgeber.
ZH: Stadt Zürich, Küsnacht, Küsnachter Tobel, Rumensee, Oerlikon, Zürichsee, Uetlibergbahn
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