Harald Braun bezeichnet sich selbst als Warmduscher – und doch lässt ihn die Frage nicht los, wie es sich anfühlt, auf Geld und komfortable Fortbewegungsmittel zu verzichten und einfach loszulaufen. Er macht sich auf den Weg, mit seinem Hund an der Seite und 20 Euro Notreserve (für Hundefutter!) im Rucksack. Worauf er nicht verzichtet, ist sein Smartphone – denn er möchte ausprobieren, wie tragfähig die sozialen Netzwerke im echten Leben tatsächlich sind. Wird ihn einer seiner Facebook-Freunde auf dem Sofa schlafen lassen, und wird eine Blogleserin ein warmes Essen spendieren? (Klappentext)
Der Titel des Buches lehnt sich an den Wanderreportage-Klassiker
Deutschland umsonst von Michael Holzach (1947–1983), dessen Werk 1982 erschienen ist. Auf Holzach und sein Unterfangen werde ich in diesem Blog zu einem späteren Zeitpunkt näher eingehen.
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