Bernhard Schlink: Der Vorleser, Diogenes, Zürich, 1995 |
«Dieses Buch sollte man sich nicht entgehen lassen, weil es in der deutschen Literatur unserer Tage hohen Seltenheitswert besitzt.» Tilman Krause, Der Tagesspiegel, Berlin
«Einfühlsame Sprache von erstaunlicher Präzision. Ein genuiner Schriftsteller, der hier ans Licht kommt. Diese ‹traurige Geschichte› ist Schlinks persönlichstes Buch.» Michael Stolleis, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Ein literarisches Ereignis.» Der Spiegel, Hamburg
«Ein wunderbares Buch.» Le Monde, Paris
Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, ist Jurist und lebt in Berlin und New York. Seinen ersten Kriminalroman, «Selbs Justiz», schrieb er zusammen mit Walter Popp, es folgten weitere zum Teil preisgekrönte Kriminalromane. Der 1995 erschienene Roman «Der Vorleser», mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, sowie der 2000 veröffentlichte Erzählband «Liebesfluchten» begründeten seinen schriftstellerischen Weltruhm.
D: Heidelberg und Umgebung (Hauptschauplatz), Berlin F: KZ Struthof im Elsass
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