28. April 2020

Der Vorleser

Bernhard Schlink: Der Vorleser, Diogenes,
Zürich, 1995
Sie ist reizbar, rätselhaft und viel älter als er … und sie wird seine erste Leidenschaft. Sie hütet verzweifelt ein Geheimnis. Eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Erst Jahre später sieht er sie wieder. Die fast kriminalistische Erforschung einer sonderbaren Liebe und bedrängenden Vergangenheit. (Klappentext)

«Dieses Buch sollte man sich nicht entgehen lassen, weil es in der deutschen Literatur unserer Tage hohen Seltenheitswert besitzt.» Tilman Krause, Der Tagesspiegel, Berlin

«Einfühlsame Sprache von erstaunlicher Präzision. Ein genuiner Schriftsteller, der hier ans Licht kommt. Diese ‹traurige Geschichte› ist Schlinks persönlichstes Buch.» Michael Stolleis, Frankfurter Allgemeine Zeitung

«Ein literarisches Ereignis.» Der Spiegel, Hamburg

«Ein wunderbares Buch.» Le Monde, Paris

Bernhard Schlink, geboren 1944 bei Bielefeld, ist Jurist und lebt in Berlin und New York. Seinen ersten Kriminalroman, «Selbs Justiz», schrieb er zusammen mit Walter Popp, es folgten weitere zum Teil preisgekrönte Kriminalromane. Der 1995 erschienene Roman «Der Vorleser», mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, sowie der 2000 veröffentlichte Erzählband «Liebesfluchten» begründeten seinen schriftstellerischen Weltruhm.

D: Heidelberg und Umgebung (Hauptschauplatz), Berlin F: KZ Struthof im Elsass

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen