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Georges Simenon: Der Zug, Diogenes,
Zürich, 1986 |
Marcel Féron lebt als glücklicher Gatte und Familienvater, bis der Einmarsch der Deutschen ihn aus den französischen Ardennen nach Süden fliehen lässt. Während seine schwangere Frau und seine kleine Tochter erster Klasse reisen dürfen, wird Marcel zusammen mit anderen «Gesunden» in einen der Viehwagen verfrachtet, die unterwegs vom Rest des Zuges abgehängt werden. In seinem Wagen befindet sich auch die schöne Anna, die im letzten Augenblick aus dem Gefängnis von Namur zu ihnen gestossen ist. (Klappentext)
Der Roman wurde 1973 mit Romy Schneider und Jean-Louis Trintignant in den Hauptrollen
verfilmt.
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