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Franz Hohler, Gleis 4, btb, München,
2015. Die Erstausgabe erschien 2013 im
Luchterhand Verlag, München |
Eigentlich will Isabelle nur für ein paar unbeschwerte Tage in den Urlaub nach Italien fliegen. Doch dann bricht der ältere Herr, der ihr am Bahnhof zum Flughafen freundlicherweise den Koffer zu den Gleisen hinaufträgt, plötzlich tot zusammen. An Urlaub ist daraufhin für Isabelle nicht mehr zu denken. Denn nicht nur fühlt sie sich unschuldig schuldig an dem Tod des Unbekannten, sondern sie möchte auch unbedingt herausfinden, wer der Verstorbene gewesen ist. Und damit gerät sie in eine ebenso ungeheuerliche wie geheimnisvolle Geschichte, die ihr gewohntes Leben völlig durcheinander rüttelt. (Inhaltsangabe im Buch)
NE: Cortaillod, Bahnhof Neuchâtel
SZ: Rigi Kulm, Grosser Mythen
ZH: Bahnhof Oerlikon, Friedhof Nordheim Oerlikon, Oerlikon, Stadt Zürich (Grossmünster, Lindenhofplatz, Museum Rietberg, Hauptbahnhof), Stadtverwaltung Uster, Volketswil, Jugendstrafanstalt Uitikon
Franz Hohler sollte mehr Romane schreiben – hätte mehr Romane schreiben sollen!
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