Ein Mann liegt im Krankenhaus und erholt sich von seinen Erfrierungen,
die er sich während seiner Wanderung im Schneeregen zugezogen hat. Seine
Gedanken schweifen immer wieder ab, streifen durch sein
Leben, seine Vergangenheit, mögliche Zukunftsszenarien und
Gegenwartsalternativen. Immer mehr verschwimmt die Grenze zwischen
Realität und Traum für ihn, während er über die Natur von Schnee und
Regen philosophiert. Der Leser geistert zusammen mit dem Protagonisten
durch dessen Gedankenwelt, halt- und ziellos. (Website des Verlags)
SZ: Grosser Runs, Stock, Einsiedeln
ZH: Stadt Zürich
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