Patrick Leigh Fermor: Zwischen Wäldern und Wasser, Dörlemann, Zürich, 2006 |
Hier treffen wir ihn wieder auf der Donaubrücke, wo wir ihn am Ende der Zeit der Gaben verlassen haben, und folgen ihm über Budapest, die Grosse Ungarische Tiefebene in die transsilvanischen Marschen, später ins Hochland der Karpaten bis zum Eisernen Tor, dem Ende Mitteleuropas, in eine Landschaft, die heute in den Fluten eines Stausees versunken ist. Fermor in Vollendung – farbiger, eleganter, lebensfroher und wissbegieriger denn je! (Klappentext)
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