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Gregor Sieböck: Der Weltenwanderer, Malik,
München, 2011 |
In drei Jahren von Bad Ischl nach Neuseeland – 15 000 Kilometer zu Fuss um die halbe Welt: Ein einfaches Leben ohne Ballast. Die Welt erkunden, ohne ihr Schaden zuzufügen. Diese Wünsche stehen am Anfang von Gregor Sieböcks einzigartigem «Weltenwanderer»-Projekt. Drei Jahre lang lässt er alles hinter sich zurück, streift auf Pilgerwegen durch Europa, staunt über die einsame Weite Lateinamerikas, folgt im Hochland der Anden den Spuren der Inkas, wandert zu den verzauberten Tempelbergen Japans und durch die Wildnis Neuseelands. Am Ende seiner Reise hat er mehr gefunden, als er je erträumt hatte, und er ist noch lange nicht angekommen ... (Klappentext)
Moors Fazit: Sieböck meint es zwar gut, fliegt mir aber definitiv zu heftig in der Weltengegend herum. Ein Wanderer ist ein Fussgänger und kein Jetsetter.
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