6. November 2013

Teufel und Beelzebub

Werner Schmidli: Teufel und Beelzebub,
Cosmos, Bern-Muri, 2002
Gunten wird siebzig, das Herz mag nicht mehr recht. Dem Wein abzuschwören, wie es der Arzt will, kommt ihn hart an. Doch möchte er noch ein wenig leben, nur schon wegen Eugenie, der Witwe, die er im Car kennen lernt und mit der etwas werden kann. Altmeister Schmidli führt den Melancholiker Gunten vom Murtensee bereits zum vierten Mal vor: mit dessen Selbstzweifeln, der Angst vor dem Tode, der beharrlichen Hoffnung auf neue Anfänge. Und mit dem detektivisch genauen Blick auf die Menschen rundum. (Thomas Widmer, Facts)

BE: Ins  FR: Galmiz, Kerzers, Môtier, Mont Vully, Muntelier, Murten, Ried BS: Stadt Basel

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