20. Oktober 2019

Happy

Doris Dörrie: Happy, Diogenes, Zürich,
2002
Drei befreundete Paare treffen sich zum Abendessen im schicken Apartment von Charlotte und Dylan. Doch die Fröhlichkeit, die solche Treffen in früheren Zeiten bei einer Pizza in der Kneipe um die Ecke hatten, will sich nicht mehr so recht einstellen: Emmilia und Felix fühlen sich ausgestossen, weil sie seit kurzem kein Paar mehr sind, zwischen Charlotte und Dylan knistert es unangenehm, einzig Anette und Boris sind noch glücklich verliebt. Und als Emilia plötzlich behauptet, dass die meisten Männer ihre Frauen im Dunkeln nicht erkennen würden, beginnt ein Experiment, das Folgen haben wird.

D: Berlin

Moors Fazit: Ein mitunter amüsantes Theaterdrama, das nachhaltigen Sinnierstoff über das verzwickte Verhältnis zwischen Mann und Frau bietet.

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