Oben der Startpunkt beim TCS-Camping. Eine Art Nabelschnur führt zum Wirrwarr am Strättlighügel, den es mit voller Konzentration auf die Einhaltung der Route abzuschreiten galt. |
In den 2½ Stunden erhielt ich wieder einmal einen netten Einblick in die Hinterhöfe Helvetischer Wohnkunst. Prunkstück war ein Fischteich mit prächtigen Koi-Karpfen. Das Katzenvolk hatte überdies alle Pfoten voll zu tun. Mehr dazu in einem der kommenden Einträge. Der Nordosthang am Moränenzug der Gwattegg bot zuweilen schöne Ausblicke auf den See, aber auch auf die Oberländer Giganten, die sich in den letzten Sonnenstrahlen zeigten. Und immer wieder ein Erlebnis, wenn auch ein kurzes, war der Gang über die Gwattegg. In derartigem Gelände möchte man stundenlang gehen können. Ich stellte mir die Gegend vor, als sie noch unverbaut war. Muss ziemlich romantisch gewesen sein. Und ruhig!
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