7. Januar 2016

Der letzte Weynfeldt

Martin Suter: Der letzte Weynfeldt,
Diogenes, Zürich, 2008
Adrian Weynfeldt, Mitte fünfzig, Junggeselle, grossbürgerlicher Herkunft, Kunstexperte bei einem internationalen Auktionshaus, lebt in einer riesigen Wohnung im Stadtzentrum. Mit der Liebe hat er abgeschlossen. Bis ihn eines Abends eine jüngere Frau dazu bringt, sie – entgegen seinen Gepflogenheiten – mit nach Hause zu nehmen. Am nächsten Morgen steht sie ausserhalb der Balkonbrüstung und droht zu springen. Adrian vermag sie davon abzuhalten, doch von nun an macht sie ihn für ihr Leben verantwortlich. Immer wieder nötigt sie ihn, sie aus ihren Schwierigkeiten zu befreien. Weynfeldts geregeltes Leben gerät aus den Fugen – bis er schliesslich merkt, dass nichts ist, wie es scheint. (Klappentext)

GR: St. Moritz ZH: Stadt Zürich, Oerlikon E: Mallorca

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