Meine aktuelle Lektüre ist ein Wälzer mit 520 Seiten und widmet sich der Geschichte der Kartografie. Geschrieben hat es der Brite Simon Garfield und liest sich äusserst süffig. Zahlreiche Geschichten und Anekdoten, die hinter den Karten von der Antike bis zu Google Maps stehen, bereichern den Text. Aber auch die Kartenabbildungen (leider nur in Schwarzweiss) betrachte ich mit grossem Interesse. Garfield weist immer wieder auf kleine Details hin, die das Salz in der Suppe dieses unterhaltsamen volkswissenschaftlichen Sachbuches bilden. Ich empfehle das Werk eindringlich zur Lektüre!
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