Anders handhabt es Wanderfreund Widmer. Er hat sich vor längerer Zeit für die Google-Anzeigen-Maschinerie entschieden. Um zu verdeutlichen, welche Formen sie manchmal annimmt, sei folgendes Beispiel zitiert:
Mit der Publikation dieses Posts erschien gleichzeitig eine Anzeige des Haarprodukteherstellers Garnier. Das macht durchaus Sinn, nicht wahr. Lustig ist nur, dass seit dem 3. November die Garnier-Werbung immer noch erscheint, wie Widmers Post von heute beweist. Es bleibt indes zu hoffen, dass sich das Banner nicht in einer Endlosschlaufe befindet. Eine Promotion für den Haarfärbe-Trend 2013 scheint mir zum aktuellen Zeitpunk definitiv nicht mehr en vogue.
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