Guy Krneta entdeckt seine Geschichten in der Alltagssprache, die er dreht und wendet, bis sie zu klingen beginnt. «Vorgefundene Figuren und Motive, Trouvaillen aus dem Alltagsleben werden so lang hin und her gewendet, abgeklopft und ausgehört, bis sie in die Krneta-typische leichte Schräglage gelangen, die sie liebenswert skurril aussehen lässt», schreibt Andreas Klaeui in Theater der Zeit. «Guy Krneta schaut den Leuten aufs Maul, redet ihnen aber nicht nach dem Mund.» KlappentextGuy Krneta: Umkehrti Täler, Cosmos, Muri
b. Bern, 2011
29. August 2023
Umkehrti Täler
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