Andrea Maria Schenkel, Tannöd, Nautilus, Hamburg, 2006 |
Unheimlich wird es, weil man jeden Schritt des Mörders mitverfolgt, ihn beobachtet bei seinen alltäglichen Verrichtungen, ohne seine Identität zu kennen. Die spannende Unruhe, die einen bis zum Ende nicht verlässt, löst sich erst auf, wenn das Mosaik komplett ist. (Inhaltsangabe zum Buch)
«Tannöd» ist Andrea Maria Schenkels Debüt, für das sie den Deutschen Krimi Preis sowie den Friedrich-Glauser-Preis 2007 erhielt.
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