Blaise Cendrars: Gold, Ex Libris, Zürich, 1977 |
In Frankreich zählt man Cendrars zu den Grössten, und es steht ausser Zweifel, dass einige seiner Werke auch in hundert Jahren wie Granitblöcke aus der von ständigen Modeströmungen überschwemmten Tiefebene moderner Literatur herausragen werden. (Klappentext)
Dieser Roman ist in doppelter Art literarisch bedeutungsvoll: stofflich als eines der abenteuerlichsten Schicksale unserer Zeit, formal als eine grossartige gestalterische Leistung des dem Helden der Erzählung schicksalsverwandten Dichters. (Neue Zürcher Zeitung»)
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