In der Stille einer einsamen Riedlandschaft am oberen Zürichsee wird Erdöl vermutet. Ein Stück moderner Zivilisation hält Einzug und verändert Landschaft und Menschen. Das Rasseln und Stampfen der Bohrmaschine, das bald über das stille Ried hallt, weckt neue Hoffnungen, lässt aber auch alte, längst vergessen geglaubte Empfindungen wieder aufflackern. In diese allgemeine Auseinandersetzung zwischen Natur und Zivilisation ist das Schicksal von vier Personen eingebettet. Für sie führt das durch die Bohrmaschine im Ried symbolisierte Neue zu einer dramatischen Wende. Hass und Liebe bestimmen ihren Kampf. (Klappentext)
Die behutsam erzählte Geschichte wurde 1977 von Wilfried Bolliger verfilmt.
SG: Linthebene, Uznach, Schmerikon
SZ: Linthebene, Tuggen, Grinau
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