So geschehen am vergangenen Sonntag, als es auf einer vor gut drei Monaten geplanten Route von Schüpfen nach Jegenstorf gehen sollte. Also aktivierte ich meine Gehirnzellen und massierte die Synapsen. Sowohl meine Festplatte als auch das für ein solches Unterfangen benötigte Quäntchen Glück hielten mir die Stange. Zu Hause stellte sich in der Tat heraus, dass die absolvierte Strecke genau jener entsprach, die ich einst ausgeknobelt hatte.
Es führen fürwahr viele Wege von Schüpfen (links) nach Jegenstorf (rechts). |
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