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Alex Capus: Reisen im Licht der Sterne, btb, München, 2007 |
Wer kennt sie nicht, die berühmteste Insel der Weltliteratur: die «Schatzinsel». Aber gibt es die legendäre Pirateninsel wirklich? Diese Frage bewegt bis heute Generationen von Lesern und Heerscharen von Schatzsuchern. Doch sie alle haben am falschen Platz gesucht. Davon ist Alex Capus überzeugt. Voller Verve erzählt der Schweizer Autor die Geschichte der «Schatzinsel» und ihres Autors Robert Louis Stevenson neu. Mit der Begeisterung eines Schatzsuchers und der Kombinationsgabe eines Forschers erkundet Capus Stevensons Leben. Er verknüpft Legende und Wahrheit um die Insel der Piratenschätze, zeigt Stevenson als Abkömmling eines schottischen Clans und als schwerkranken Südsee-Forscher, der geheimnisvolle «Reisen im Licht der Sterne» unternimmt. Und er bietet eine ebenso verblüffende wie einleuchtende Erklärung für die ewigen Misserfolge der Schatzsucher: Der Schatz ist einfach nicht da, wo alle suchten. Er ist ganz woanders - und Stevenson wusste, wo ... (Klappentext)
Moors Fazit: Ein wunderbares Buch!
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