Es grenzt jedes Mal an ein Wunder, wenn es in den schweizerischen Niederungen schneit. In der Nacht vom ersten auf den zweiten Dezember war es wieder soweit: In meinem Wohnort (570 Meter über dem stetig ansteigenden Meeresspiegel) war der gefallene Schnee zu einer Decke von zehn Zentimetern angewachsen. Und es schneite den ganzen Tag weiter. Grund genug, mich gut eingepackt und mit anständigem Schuhwerk an den Füssen auf einen fünfviertelstündigen Spaziergang zu begeben. In weiser Voraussicht nahm ich eine hudelwettertaugliche Fotokamera mit. Nebst einer erquicklichen Runde an frischer Luft ergaben sich zahlreiche optische Eindrücke, die ich hiermit dem Universum nicht vorenthalten möchte. Guckst du hier!
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