Bereits zwei Tage nach Arjounis Tod sah ich in der Berner Bahnhofbuchhandlung von Thalia dieses Schaufenster |
18. Januar 2013
Ciao Jakob
Da lese ich praktisch keine ausländischen Belletristiker, entdecke aber vor kurzem den deutschen Autor Jakob Arjouni («Arschuni»), lese seinen Kriminalroman «Kismet» und bin derart angetan, dass ich sogleich «Mehr Bier» nachkaufe. Und nun ist Arjouni in der Nacht auf den 17. Januar im Alter von 48 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Ich bin erschüttert und werde die restlichen Arjounis post mortem lesen. Ciao and rest in peace!
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