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Arthur Honegger: Ein Flecken Erde, Huber, Frauenfeld, 1984
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In seinem Roman «Ein Flecken Erde» erzählt Honegger das wechselvolle Schicksal einer Bauernfamilie zwischen den beiden Weltkriegen. Für wenig Geld hat ein Bauer aus dem Bernbiet einen verganteten Hof in der Ostschweiz erworben. Dies ist der Ausgangspunkt einer an Schicksalen reichen Familiengeschichte. Aufstieg und Niedergang, Tradition und neuer Geist bestimmen die hart ausgetragenen Konflikte dieser verzweigten, teilweise in die Stadt abgewanderten Familie. Ein Roman mit dem Honegger erneut zu seiner wesentlichen Thematik zurückgefunden hat. (Klappentext)
BE: Blumenstein, Goldiwil, Herzogenbuchsee, Krattigen ZH: Zürcher Oberland (Pfäffikon, Illnau, Seegräben, Uster) SZ: March, Lachen
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