Da lese ich praktisch keine ausländischen Belletristiker, entdecke aber vor kurzem den deutschen Autor
Jakob Arjouni («Arschuni»), lese seinen Kriminalroman «Kismet» und bin derart angetan, dass ich sogleich «Mehr Bier» nachkaufe. Und nun ist Arjouni in der Nacht auf den 17. Januar im Alter von 48 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Ich bin erschüttert und werde die restlichen Arjounis post mortem lesen. Ciao and rest in peace!
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Bereits zwei Tage nach Arjounis Tod
sah ich in der Berner Bahnhofbuchhandlung
von Thalia dieses Schaufenster |
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